Instrumentenkoffer
Community Board DÖAK
Eine lebendige Selbsthilfe ist Antidiskriminierungsarbeit, aber wie kann ich Selbsthilfe aktiv fördern? Wie und wo bringen sich engagierte Menschen mit HIV ein? Diese Beispiele leisten einen Beitrag zum Empowerment von Menschen mit HIV und stärken ihre Communities.
Interessensvertretung
Aktivist_innen, Menschen mit HIV, Menschen aus der Community
Empowerment durch die Ermöglichung der Teilnahme am Deutsch-Österreichischen Aidskongress (DÖAK) und die Förderung der Wissensvermittlung und -verbreitung in der Community
Eigene, lebenswelt-relevante Perspektiven in die Planung des Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress einbringen; Inhalte für die Community verständlich und zugänglich gestalten
Das Community Board (CB) setzt sich aus acht Vertreter_innen der Selbsthilfe aus Deutschland und Österreich zusammen und soll Kongressthemen und Kongressorganisation gestalten indem es:
- Referenten_innen/ Chairs/Speaker vorschlägt
- Eigene Workshops erarbeitet
- Anliegen im Wissenschaftlichen Komitee vertritt
- Eingereichte Abstracts beurteilt
- Scholarships vergibt
Im Rahmen der Kongressvorbereitung werden Konzepte und Programmentwürfe und Beschreibungen für das Kongressprogramm erstellt.
Ausschreibung alle zwei Jahre im Kongressjahr zu Jahresanfang für den darauffolgenden Kongress auf www.aidshilfe.de
Bewerbungsformular als ausfüllbares PDF
Verbreitung von Hinweisen und Links außerdem über DAH-Intern Verbandsmitglieder, Positiven Netzwerke etc.
Geschäftsführung der Deutschen Aidshilfe als Gast im CB; Kongresspräsidium und Kongressagentur
Ja, als Ziel und Arbeitsform des Community Boards.
Silke Klumb, Geschäftsführerin der Deutschen Aidshilfe silke.klumb@dah.aidshilfe.de
Heike Gronski, heike.gronski@dah.aidshilfe.de
Aidshilfen können die Ausschreibung bewerben z.B. auf der Website, im Newsletter, per Mailing oder Aushang; Berater_innen können Menschen mit HIV über die Möglichkeit, sich für das CB zu bewerben, informieren