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    aidshilfe.de

    Name
    Therapie?

    Beschreibung

    Die Broschüre ist für Menschen gedacht, die eine Therapie gegen die HIV-Infektion beginnen.

    Leicht verständlich wird erklärt, was man von der HIV-Therapie erwarten kann, wie die Medikamente wirken, wann man für Sexualpartner nicht mehr infektiös ist und was es bei Reisen zu beachten gilt.

    Die Broschüre orientiert sich an den ab März 2016 gültigen neuen deutsch-österreichischen Therapieleitlinien.

    7. aktualisierte Auflage 2016

    Sie erhalten diese Broschüre auch in den Sprachen Englisch und Französisch.

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    Name
    Wie sag ich's meinem Kind?

    Beschreibung

    Mit HIV kann man heute gut leben und eine normale Lebenserwartung erreichen, wenn die Infektion rechtzeitig festgestellt wird und man früh mit einer antiretroviralen Therapie (ART) beginnt. Bei einer wirksamen HIV-Therapie kann HIV außerdem sexuell nicht übertragen werden, sodass Menschen mit HIV auf natürlichem Weg Eltern werden können. Und nicht zuletzt kann man das Risiko einer HIV-Übertragung auf das Baby (in der Schwangerschaft oder bei der Geburt) gegen null senken. In der Gesellschaft sind diese medizinischen Fortschritte aber noch kaum angekommen. Alte Bilder von Krankheit und Tod, irrationale Ängste vor einer möglichen Übertragung im Alltag und Stigmatisierung und Diskriminierung begegnen uns noch heute. Viele Eltern mit HIV beschäftigen sich deshalb schon früh damit, ob, wann und wie sie ihren Kindern von ihrer HIV-Infektion erzählen. Kann ich meinem Kind das zumuten? Wie wird es darauf reagieren? Wie kann ich mein Kind vor Diskriminierung schützen?

    Diese Broschüre bietet Ihnen dazu Tipps, die von Studienergebnissen und Erfahrungen aus der Beratungspraxis untermauert sind, informiert über Angebote für Familien, die mit HIV leben, und enthält wichtige Adressen.

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    Wie sag ich's meinem Kind?

    Beschreibung

    Mit HIV kann man heute gut leben und eine normale Lebenserwartung erreichen, wenn die Infektion rechtzeitig festgestellt wird und man früh mit einer antiretroviralen Therapie (ART) beginnt. Bei einer wirksamen HIV-Therapie kann HIV außerdem sexuell nicht übertragen werden, sodass Menschen mit HIV auf natürlichem Weg Eltern werden können. Und nicht zuletzt kann man das Risiko einer HIV-Übertragung auf das Baby (in der Schwangerschaft oder bei der Geburt) gegen null senken. In der Gesellschaft sind diese medizinischen Fortschritte aber noch kaum angekommen. Alte Bilder von Krankheit und Tod, irrationale Ängste vor einer möglichen Übertragung im Alltag und Stigmatisierung und Diskriminierung begegnen uns noch heute. Viele Eltern mit HIV beschäftigen sich deshalb schon früh damit, ob, wann und wie sie ihren Kindern von ihrer HIV-Infektion erzählen. Kann ich meinem Kind das zumuten? Wie wird es darauf reagieren? Wie kann ich mein Kind vor Diskriminierung schützen?

    Diese Broschüre bietet Ihnen dazu Tipps, die von Studienergebnissen und Erfahrungen aus der Beratungspraxis untermauert sind, informiert über Angebote für Familien, die mit HIV leben, und enthält wichtige Adressen.

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    Wie sag ich's meinem Kind?

    Beschreibung

    Mit HIV kann man heute gut leben und eine normale Lebenserwartung erreichen, wenn die Infektion rechtzeitig festgestellt wird und man früh mit einer antiretroviralen Therapie (ART) beginnt. Bei einer wirksamen HIV-Therapie kann HIV außerdem sexuell nicht übertragen werden, sodass Menschen mit HIV auf natürlichem Weg Eltern werden können. Und nicht zuletzt kann man das Risiko einer HIV-Übertragung auf das Baby (in der Schwangerschaft oder bei der Geburt) gegen null senken. In der Gesellschaft sind diese medizinischen Fortschritte aber noch kaum angekommen. Alte Bilder von Krankheit und Tod, irrationale Ängste vor einer möglichen Übertragung im Alltag und Stigmatisierung und Diskriminierung begegnen uns noch heute. Viele Eltern mit HIV beschäftigen sich deshalb schon früh damit, ob, wann und wie sie ihren Kindern von ihrer HIV-Infektion erzählen. Kann ich meinem Kind das zumuten? Wie wird es darauf reagieren? Wie kann ich mein Kind vor Diskriminierung schützen?

    Diese Broschüre bietet Ihnen dazu Tipps, die von Studienergebnissen und Erfahrungen aus der Beratungspraxis untermauert sind, informiert über Angebote für Familien, die mit HIV leben, und enthält wichtige Adressen.

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    med.info 05 -HPV-Infektion, Feigwarzen und Krebs

    Beschreibung

    Infektionen mit Humanen Papilloma-Viren (HPV) sind die Ursache für Feigwarzen, eine der häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen. Bei einer HIV-Infektion können Ansteckungen mit HPV häufiger Beschwerden verursachen. In seltenen Fällen führen HPV-Infektionen zu einer Krebserkrankung. Informationen zur Früherkennung, aber auch Behandlungsmöglichkeiten, sind deswegen wichtig.

    Weitere Ausgaben aus der Reihe med.info erhalten Sie unter diesem Link.

    2., aktualisierte Auflage

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    med.info 14 - Zähne, Mund und HIV

    Beschreibung

    Veränderungen im Mund können erste Anzeichen einer HIV-Infektion sein und im weiteren Verlauf darauf hinweisen, dass sich die HVIV-Infektion verschelchtert und ins Stadium Aids übergeht.

    In dieser Broschüre finden sie alle relevanten rund um dieses Thema.

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    Name
    med.info 08 - Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen

    Beschreibung

    HIV-Positive müssen regelmäßige Arzttermine wahrnehmen und zwar unabhängig davon, ob sie HIV-Medikamente nehmen oder nicht. Diese Broschüre gibt einen Überblick über die Routineuntersuchungen, die jeder HIV-Positive in Anspruch nehmen sollte.

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    Keine Angst vor HIV (Englisch)

    Beschreibung

    Die englischsprachige Version ist nur online verfügbar. Eine Printversion ist aktuell nicht geplant.

    Bei der medizinischen und pflegerischen Versorgung von Menschen mit HIV oder Aids kommt es immer wieder zu Fragen, Unsicherheiten und Ängsten – ob in der häuslichen Pflege, im Krankenhaus oder in der Arztpraxis, in Pflegeeinrichtungen, Altenheimen und Wohnprojekten.

    In dieser Broschüre für medizinisches und pflegerisches Personal bieten wir die wichtigsten Informationen zum Thema und geben Antworten auf häufig gestellte Fragen.

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    med.info 11 - Neurologische Erkrankungen bei HIV/Aids

    Beschreibung

    Durch die heutigen Behandlungsmöglichkeiten sind neurologische Begleiterscheinungen von HIV-Infektionen sehr viel seltener geworden. Statt der früher häufigen HIV-bedingten Demenz treten heute meist leichtere Formen der Schädigungen des Nervensystems auf. Solche Vorstufen von neurologischen Erkrankungen können dazu führen, dass HIV-Positive ihren Beruf nicht mehr ausüben können, weil sie den
    normalen Alltagsanforderungen nicht mehr gewachsen sind – insbesondere dann, wenn Stress und zeitlicher Druck bestehen. Bei zu später Diagnose der HIV-Infektion allerdings kann es auch heute noch zu opportunistischen Infektionen und Aidsspezifischen Erkrankungen des Gehirns kommen. Diese Broschüre informiert zum aktuellen Stand von neurologischen Erkrankungen, an welchen Anzeichen man sie erkennt sowie über Behandlungsmöglichkeiten, medikamentöse Wirkstoffe und deren Nebenwirkungen.

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    med.info 07 - Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern

    Beschreibung

    Sexuelle Funktionsstörungen können durch eine HIV-Infektion, aber auch andere Erkrankungen, Älterwerden und Lebensgewohnheiten verursacht werden. Diese Broschüre informiert über Ursachen, Diagnose, Vorbeugung und Therapiemöglichkeiten insbesondere der Erektionsstörungen.

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